Gran Canaria - Norden: Höhlen von Artenara, Naturpark Bandama, Tuffsteinhöhlen Cenobio de Valerón, Kakteenpark Cactualdea + Klima
Orte und Sehenswürdigkeiten entlang der Nordküste von Gran Canaria
Wir fahren auf der GC2 entlang der Nordküste und machen einen Abstecher nach Arucas etwa
in der Mitte zwischen Las Palmas und Gáldar.
Arucas
Arucas steht an der Stelle wo 1479 das zerstörte Arehucas der Ureinwohner stand.
Arucas
Moya
Moya ist ein Ort südlich der GC-2. Der Weg dorthin führt in die
Berge, wo das Hinterland beginnt. Auffälligste Sehenswürdigkeit
des Ortes ist die
Iglesia El Pinar, die 1940 erbaut wurde,
und sich beeindruckend auf dem Barranco de Moya erhebt.
Wir kehren zur GC2 zurück und fahren weiter nach Westen. Bei El Pagador verlassen wir die
Autobahn (GC2) und gegeben uns auf die GC207 - wenden uns aber immer noch nach Westen. Wir
erreichen Cenobio de Valerón.
Cenobio de Valerón mit ihren über 300 Höhlen
Eines der beeindruckendsten Monumente altkanarischer Kultur ist an der Landstraße
zwischen Las Palmas und 9 Kilometer vor Guia zu besichtigen. Und zwar die antike Stätte
Cenobio de Valerón mit ihren über 300 Höhlen
Cenobio de Valerón
Gáldar und Guía
Gáldar liegt im Nordwesten der Insel Gran Canaria. Die Stadt war in vorspanischer
Zeit eine der zwei Königsstädte - neben Telde. Hier stand die Residenz des
Guanarteme (= König) Tenesor Semidán. Als Verbündeter von Spanien wurde
er und sein Gefolge nach der Eroberung Gran Canaris 1480 durch Pedro de Vera an den
spanischen Hof gesandt.
Gáldar und Guía
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Artikel von www.reisen-hotel-welt.de