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Cenobio de Valerón mit ihren über 300 Höhlen ...

Eines der beeindruckendsten Monumente altkanarischer Kultur ist an der Landstraße zwischen Las Palmas und 9 Kilometer vor Guia zu besichtigen. Hier haben die Ureinwohner unter einer überhängenden Felswand ca. 300 Höhlen in das Tuffgestein gehauen.

Sie dienten ihnen als Getreidespeicher für schlechte Ernten. Jede dieser Grotten war mit Holzplanken verschlossen und mit Lehm versiegelt worden. Tonstempel mit speziellem Muster kennzeichneten den jeweiligen Eigentümer.

Oberhalb dieser Höhlenanlage sind auf einem Plateau - einem sogenannten Tagoror - in den Fels gehauene Steinblöcke zu erkennen, die einst den altkanarischen Herrschern und den Hohepriestern als Sitzgelegenheiten bei Beratungen dienten.

Nach Verlassen der archäologischen Stätte fahren wir weiter auf der Landstraße in Richtung Westen und nutzen ab Canizares wieder die Autobahn. Unser Fahrt geht weiter nach Gáldar und Guía.


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TIPPS & INFOS

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