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Moya auf Gran Canaria - Sehenswürdigkeiten: Iglesia El Pinar mit Virgen de la Candelaria, Casa-Museo Tomás Morales im Geburtshaus des Arztes und Dichters

Moya ist ein Ort südlich der GC-2. Der Weg dorthin führt in die Berge, wo das Hinterland beginnt.

Auffälligste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Iglesia El Pinar, die 1940 erbaut wurde, und sich beeindruckend auf dem Barranco de Moya erhebt.
Wichtigstes Relikt im Innern ist die Virgen de la Candelaria, die im 16. Jahrhundert von Teneriffa nach Moya umzog.

Nahe dem Kirchplatz befindet sich das Geburtshaus des modernistischen Dichters Tomás Morales (1884 - 1921) die Casa-Museo Tomás Morales, in der er seine Kindheit verbrachte und heute sein bürgerliches Leben als Arzt und das häusliche Ambiente des kanarischen Bürgertums gezeigt wird. Berühmt wurde er durch seine Gedichtssammlung Las Rosas de Hércules = "Die Rosen des Herkules".

Im Haus Nr. 5 - das Gebäude der Heredad de Aqua = deutsch: der "Wasservererbung" - in der Calle León y Castillo war einst die Wasserbörse. Es ist ein sehenswertes Gebäude mit einer Eingangsloggia. Einst bedeutete der Besitz der Wasserrechte Einfluss und Reichtum.

Das Wasser verdankt die Region den Lorbeerwäldern von denen durch Abholzung zur Gewinnung von Ackerland nur noch wenig Bestand vorhanden ist. Südlich von Moya sind noch im Baranco del Laurel Bestände zu sehen.

Dorthin können sie eine Wanderung unternehmen.

Sehenswert
Logo  Iglesia El Pinar mit der Virgen de la Candelaria
Logo  Casa-Museo Tomás Morales



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