Teneriffa - Südosten: Candelaria, Güímar, Vilaflor mit dem naheliegenden Paisaje Lunar - einer bizarren auf den Kanaren einmaligen Vulkanformation ...
Städte und Ortschaften im Einzelnen
Candelaria
Candelaria ist berühmt wegen der hier beheimateten
Virgen de Candelaria - der
Schutzpatronin der Kanaren, die in der 1959 erbauten neokanarischen dreischiffigen
Basílica de Nuestra Señora de Candelaria direkt am Meer
beherbergt wird.
Candelaria
Von Candelaria lohnt sich ein Abstecher ins Hinterland und wer möchte kann den Ort Arafo
besuchen.
Etwa 4 Kilometer südlich von Arafo erreichen wir Güímar. Von der TF1 müssen
wir bei der Abfahrt Güímar weiter auf der TF61 fahren.
Güímar
Güímar liegt westlich der TF1 in einem weiten Tal. Da sich der Anbau von Tomaten
und Kartoffeln nicht mehr lohnte, haben sich die Bewohner des kleinen Städtchen auf die
Kultivierung von Wein auf Terrassenfeldern spezialiert.
Güímar
Von Güímar fährt man weiter auf der TF28 nach Arico mit seinen zahlreichen Ortsteilen.
Arico
Arico ist ein Dorf, dass sich in mehrere Ortsteile entlang der Hauptstraße etwa 29 Kilometer
südlich von Güímar ausbreitet. Besonders interessant ist der mittlere Ortsteil
- Arico el Nuevo. Es ist ein malerischer Ort mit engen, gepflasterten Gässchen entlang der
Barranco. Auf der Plaza befindet sich eine Dorfkapelle.
Arico
Die Strecke geht weiter auf der TF28 bis nach Granadilla de Abona.
Granadilla de Abona
Nach dem man einige Weiler passiert hat, erreicht man Granadilla de Abona mit seiner
Hauptattraktion der
Iglesia San Antonio de Padua gleich am Ortseingang,
ein Sakralbau, aus dem Jahr 1711.
Granadilla de Abona
Granadilla de Abona folgen auf der TF28 noch San Miguel und Mirador de la Centinela mit
fantastischen Panoramablick vom Aussichtspunkt. Schaut man zur Küstenregion reiht sich
ein Vulkankegel an den anderen und wenn die Sonne sinkt bietet sich dem Betrachter ein
Schattenspiel, das man unbedingt gesehen haben muss.
Vilaflor
Wenn man von Granadilla de Abona weiter in nordwestliche Richtung auf der TF21 fährt,
so erreicht man Vilaflor. Es liegt etwa 60 Kilometer südwestlich von Güímar.
Mit einer Höhe von 1400 Metern ist Vilaflor eine der höchstgelegenen Gemeinden von
Spanien. Wein und Gemüse wird in dieser Region auf Terrassenfeldern angebaut.
Vilaflor
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