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Sineu - Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche Nuestra Senyora de los Angeles, Convento de las Monjas + Fundació Natura Parc, in Santa Eugènia


Das Städtchen Sineu liegt in etwa im geographischen Mittelpunkt der Insel. Wahrscheinlich zur Zeit der Talayot-Kultur gegründet, wurde es aber erst seit den Römern dauerhaft bewohnt.

Sineu war eins von sechs politisch-wirtschaftlichen Zentren während der Araber-Herrschaft. Von Jaume II. wurde der Ort nach der christlichen Eroberung zum Verwaltungszentrum des Königreiches erweitert.

Das Zentrum des Ortes wird vom Marktplatz geprägt, der von einem geflügelten Löwen als Reminiszenz an den Patron der Gemeinde - dem heiligen Markus - bewacht wird. Er erhebt sich am Sockel der großen Freitreppe, auf der man zur Pfarrkirche Nuestra Senyora de los Angeles gelangt.

Bemerkenswert ist die wertvolle Ausstattung mit den vielen Seitenkapellen und deren zahlreichen Mariendarstellungen.
Das Gotteshaus errichtete man im 16. Jahrhundert auf den aus dem 13. Jahrhundert stammenden Vorgängerbau, der durch ein Feuer vernichtet wurde.

Der heutige Convento de las Monjas war einst der auf Ruinen einer maurischen Burg errichtete Palast des Jaumes II. Er dient seit dem Jahre 1583 dem Orden der Konzeptionistinnen. Bemerkenswert ist die Klosterkapelle mit der Abbildung der heiligen Theresa.

Sehenswert
Logo  Pfarrkirche Nuestra Senyora de los Angeles
Logo  Convento de las Monjas

Ausflugsziel
Logo  Fundació Natura Parc, in Santa Eugènia - etwa 15 km westlich von Sineu gelegen,
bietet auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern ca. 20.000 Tiere zur Beobachtung. Initiator: Stiftung zur Bewahrung der wild lebenden Tiere der Insel


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