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Schloss Neuhardenberg wurde zwischen 1820 und 1823 von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Baustil umgebaut + Schlosspark ist öffentlich zugänglich

Schloss Neuhardenberg wurde zwischen 1820 und 1823 von Karl Friedrich Schinkel (1781 bis 1841) umgebaut, wodurch es sein heutiges klassizistisches Aussehen erhielt.

Hier trafen sich während des Zweiten Weltkrieges die Widerstansgruppe um Claus Graf Schenk von Stauffenberg.

Heute gehört das prachtvoll proportionierte Schlossgebäude dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Er eröffnete es 2002 als einen Ort gesellschaftspolitischer, philosophischer und künstlicher Debatten.

Um 1775 entstanden auf dem Vorplatz des Schlosses beidseitig die sogenannten Kavaliershäuser. Das westliche ist heute ein Hotel und in dem östlichen Kavaliershaus ist ein Museum untergebracht. Es beschäftigt sich mit der Gutsgeschichte zur Historie Deutschlands. Zum Einkehren gibt es zwei Restaurants.

Zuständig für die Umgestaltung des Schlossparkes waren Peter Joseph Lenné (1789 bis 1866) und Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785 bis 1871), der Schwiegersohn von Hardenbergs. Heute ist der Park frei - öffentlich - zugänglich. Hinter dem Schloss befindet sich das Friedrich-Denkmal, dass in seiner Darstellung Mars und Minerva trauernd um den König zeigt.


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Artikel von www.reisen-hotel-welt.de
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