Auf Samos gibt es Bergwälder, Olivenhaine, Wein- und Obstgärten und immer wieder dazwischen kleine reizvolle
Bergdörfer mit Tavernen, die zum Verweilen einladen.
In der Vegetation des durchaus gebirgigem Samos wechseln sich Pinien- und Mischwäldern ab, die in Ufernähe in
idyllische und abgelegene Buchten auslaufen.
Manche davon sind nur zu Fuß erreichbar. Die landschaftlich schönen Regionen laden zum Wandern ein. Es gibt
leichte Wanderungen, aber auch solche, mit anspruchsvollen bis steilen Auf- und Abstiegen. Höchste Erhebung ist
der im Westen der Insel befindliche Kérkis mit 1433 Metern und der in der Inselmitte gelegene Ampelos mit einer
Höhe von 1153 Metern.
Die Strände auf Samos sind durchschnittlich gut erschlossen und laden zum Baden oder Sonnen ein.
Den schönsten Strand findet man nahe von Pythagorion, das nach dem Mathematiker und Philosophen Pythagoras
(geboren um 570 v. Chr.) benannt ist.
Ein Bummel durch die Urlaubsorte ist eine abwechselungsreiche Alternative.