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Messonghí und Moraítika - 2 Orte auf der Insel Korfu

Die zwei Orte Messonghí und Moraítika trennt ein kleiner Fluss, der nahe der Brücke, die beide Orte miteinander verbindet, ins Meer fließt. An beiden Uferseiten liegen Ausflugs- und Fischerboote.

Von Messonghí ist der historische parallel zum Strand verlaufende Ortskern beinahe verloren gegangen. Eine Uferpromenade ist nicht vorhanden, weshalb sich am Strand entlang Bars und Tavernen fast ohne Lücke aneinanderreihen. Der Strand besteht fast ausschließlich aus groben Sand und Kies.

Der Strand von Moraítika ist breiter und die Bars und Tavernen liegen weiter auseinander. Durch den Ort verläuft eine viel befahrene Straße, die in den Inselsüden führt. In Morraítika dehnen sich zur Meerseite hin weitläufige Hotelananlagen aus. In Richtung Landseite erheben sich bergaufwärts die Häuser des alten Moraítika, wo mehrere Tavernen Besucher einladen.

Vom Hafen an der Flussmündung verkehren täglich Ausflugsboote zur Inselhauptstadt K&eecute;rkyra und zur Insel Taxos in Richtung griechische Festlandküste.

Von Messonghí und Morraítika aus können Sie das Dorf Égii Déka, besuchen. Es wird auch als Dorf der "Zehn Heiligen" bezeichnet. Es liegt an einem Berghang, auf dessen Hochebene sich weithin sichtbar eine Radarkuppel erhebt. Nicht weit entfernt - nur wenige 100 Meter - erhebt sich das Kloster Pantokrátoras, das kurioser Weise nur von Katzen bewohnt wird.
Es ist frei zugänglich und erhebt sich inmitten eines Gartens mit Feigen-, Kirschen- und Walnussbäumen. Oberhalb des Klosters befindet sich eine Kapelle, die dem Propheten Elí gewidmet ist. Es lohnt sich der Abstecher, denn von der Kapelle haben Sie einen grandiosen Ausblick auf die Westküste von Korfu und den Koríssion-See. 17 km von Messonghí entfernt.

Das ehemalige Fischerdorf Benítses hat sich heute zum Ferienort gemausert. Es hat einen viel zu großen Parkplatz, aber nur einen kleinen Strand. Vom nördlichen Ende des Parkplatzes führt ein Weg zu den Überresten einer Therme einer römischen Villa aus dem 2. Jahrhundert. Es stehen noch Überreste einer 4 Meter hohen Mauer und das Badebecken ist noch sichtbar.
Am Nordende von Benítsesgibt es ein kleines privates Muschelmuseum. Gezeigt werden außer Muscheln aus aller Welt auch Korallen und Haikiefer. 8 km von Messonghí entfernt.




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