Insel Amrum - Nebel, Wittdün, Halligen

Der friesische Name von Amrum heisst Oom Ram, was so viel wie "sandige Höhe" bedeutet. Damit wurde
der Geestkern und die Dünen der Insel treffend beschrieben.
Auf der 20 Quadratkilometer großen Insel gibt es fünf kleine Dörfer, die sich in drei
Gemeinden gliedern.
Die Insel ist nicht groß, aber sein 10 Kilomerter langer Kniepsand erfreut jährlich seine
Besucher.
Ein Erlebnis anderer Art bieten die Bretterwege über die Sandhügel der Dünenlandschaft.
Vom Norddorf aus gibt es naturkundliche Führungen in das Vogelschutzgebiet Amrum-Odde.
Nebel
Auf der Ostseite von Amrum - etwa in der Mitte - liegt das Dorf Nebel, dessen Friedhof mit der
St.-Clemens-Kirche sehenswert ist.
Das Öömrang Hüs in der Dorfmitte ist zugleich das Amrumer Archiv, Museum, Ort für
jährlich wechselnde Ausstellungen und Standesamt. Am Ortsrand ist in einer noch funktionstüchtigen
Mühle das Heimatmuseum untergebracht.
Sehenswürdigkeiten:

St.-Clemens-Kirche in der Mitte des Friedhofs
Wittdün
Wittdün liegt im Süden von Amrum. Vom 60 Meter hohem Leuchtturm kann man einen grandiosen
Ausblick auf die nordfriesische Inselwelt und auf das Wattenmeer mit Halligen genießen.
Allerdings muss man zuvor die 300 Stufen des höchsten Gebäudes von Wittdün erklimmen.
Werbung
Reise-, Flug- & Hotelanbieter, Mietwagen/Wohnmobil & Parken, Schiff ...
Artikel von www.reisen-hotel-welt.de