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Granada - Alhambra, die Viertel Albaicín und Sacromonte -

Granada - Eine allgemeine Einführung zur schönsten Stadt der Südküste von Spanien

Granada ist eine der attraktivsten und an der Südküste die größte Stadt von Spanien.

Auf ca. 700 Meter Höhe gelegen am Fuß der Serra Nevada breitet sich die Metropole und Provinzhauptstadt in einer weiten Hochebene - der Vega de Granada - aus.

Im 13. Jahrhundert machte die Dynastie der Nasriden die Stadt zum Zentrum ihres Reiches und damit zum letzten Kastell der Mauren auf der Iberischen Halbinsel. Es gab keine kriegerische Auseinandersetzung als die Alhambra - das "Rote Schloss" - von Sultan Boabdil an die Katholischen Könige Isabella und Ferdinand im Jahre 1492 abtreten wurde - sie ernteten aber den Ruhm.

Wer Süd-Spanien besucht, muss auch Granada eine Stippvisite abstatten. Der Palastbezirk der Alhambra ist wie ein Zauber aus 1001 Nacht. Interessant ist auch das alte Maurenviertel Albaicín mit seinen engen Gassen mit seinen weiß getünchten Häusern und deren Dachterrassen und den winzigen Plätzen dazwischen und das alles steil am Hang liegend.

Unansehnlich sind in Granada dagegen die Neubauviertel mit ihren Verkehrsstaus und problematischen Verkehrswegen. Autofahrer sollten die Innenstadt mit ihren videoüberwachten Durchfahrtsverboten für den Normalverkehr weiträumig meiden und den Mangel an Parkplätzen und Tiefgaragen aus dem Wege gehen.

Am besten Sie lassen ihr Auto weit außerhalb der City stehen und verwendet auch nicht die überteuerten Parkhäuser.

In die City kommen Sie zu Fuß oder mit Bussen oder verwenden Sie einen der im Zentrum verkehrenden Minibusse. Zur Alhambra benutzen Sie einen Bus der Linie 30 oder 34 und ins Viertel Albaicín und Sacromonte kommen Sie mit öffentlichen Minibussen der Linie 31. Wer trotzdem das Auto verwendet, findet an der Alhambra einen Großparkplatz.

Der Palastbezirk der Alhambra läßt als irdisches Paradies wiederum alle diese Probleme vergessen. Grins

Hier nun die Sehenswürdigkeiten von Granada.

Die Sehenswürdigkeiten von Granada

Vom Viertel Albaicín haben Sie super Ausblicke auf die Alhambra und von dieser auf den interessanten Stadtteil Albaicín zurück.
Albaicín - das Maurenviertel, auch Albayzín genannt - besteht aus engen Gassen - einem totalen Gassengewirr, weiß getünchten Häusern mit Dachterrassen und dazwischen winzigen Plätzen. Pflanzenkübel, Wunderblumengewächse, Zypressen und Palmen sowie bunte Kacheln gestalten die Ansichten des Viertels freundlicher.

Einst von Tausenden Muslimen bevölkert, 1492 vertrieben und heute wieder tausendfach in Granada vertreten. Beweis dafür ist Moschee Mezquita Mayor. Teestuben - die sogenannten tetrías - lassen den arabischen Flair auch wieder aufleben.

In Albaicín gibt es einige schöne Aussichtspunkte auf die Alhambra: am Mirador de San Cristóbal, am Nordrand des Viertels bei der Nationalstraße nach Murcia ...

Sehenswürdigkeiten
Logo  Hauptsehenswürdigkeit ist die Alhambra, auch das "Rote Schloss" genannt
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